Jackal | Operator | Tom Clancy's Rainbow Six Siege | Ubisoft (DE)

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Jackal

Jackal faction

G.E.O.

Seite
Angreifer
TRUPP
Viperstrike
SPEZIALGEBIET
Intel, KARTENKONTROLLE
GESUNDHEIT
Geschwindigkeit
Schwierigkeit

Besondere Fähigkeiten und Spielstil

Eyenox Model III ist ein mobiles Ortungsgerät, welches in der Lage ist sowohl Fußabdrücke in Echtzeit zu identifizieren als auch zu verfolgen.
Ausgerüstet mit einer modernen Computer Vision, kann das Eyenox unsichtbare Details zu Auftritts- und Gewichtsverteilung liefern, sodass man das Ziel identifizieren und verfolgen kann.

Ausrüstung

Primärwaffe

C7E

STURMGEWEHR

PDW9

MASCHINENPISTOLE

ITA12L

SCHROTFLINTE

Sekundärwaffe

USP40

KURZWAFFE

ITA12S

SCHROTFLINTE

Gerät

Claymore

Rauchgranate

Besondere Fähigkeit

EYENOX-MODELL III

Biografie
Richtiger Name
Ryad Ramírez Al-Hassar
Geburtsdatum
29. Februar (Alter: 49)
Geburtsort
Ceuta, Spanien

HINTERGRUND

„Du kannst mir nicht entkommen, aber vermutlich versuchst du es trotzdem.”

Über Al-Hassars Kindheit ist aufgrund unvollständiger Pflegeunterbringungsunterlagen nichts Konkretes bekannt. Nachdem er schließlich in die Obhut seines älteren Bruders Faisal übergeben worden war, tauchten die beiden mehrere Jahre lang nicht in offiziellen Unterlagen auf, bis Faisal ermordet wurde und Al-Hassar erneut kein Zuhause mehr hatte. Der Mord ist bis heute nicht aufgeklärt. Al-Hassar wurde nach der Tragödie von einem mitfühlenden Polizisten betreut, was ihn darin bestärkte, den Mörder seines Bruders finden zu wollen. An seinem 18. Geburtstag trat er ins Cuerpo Nacional de Policía ein. Mithilfe seines Mentors schloss Al-Hassar in kurzer Zeit die Akademie ab. Er stach als schneller Lerner und außergewöhnlicher Querdenker hervor. Seiner hartnäckigen Entschlossenheit ist es zu verdanken, dass eine Reihe von Kriminalfällen gelöst werden konnte, doch leider bleibt der Mord an seinem Bruder weiterhin ungelöst. Nachdem die Grupo Especial de Operaciones Al-Hassars weitere Ausbildung genehmigt hatte, glänzte er bei Geländefahrten, beim Abseilen, als Schütze und mit seinem Wissen über terroristische Gruppierungen. Regelmäßig tritt er an der CNP-Akademie als Gastdozent und Teilzeitausbilder auf.

PSYCHOLOGISCHER BERICHT

Seit er denken kann, ist Spezialeinsatzkraft Ryad „Jackal“ Ramírez Al-Hassar ein Nachtmensch. Im Laufe seiner Karriere war das angesichts der Anforderungen der Tätigkeit beinahe ein Segen. Doch irgendwann entwickelte sich die Nachtaktivität in dieser Zeit zur Schlaflosigkeit. Mittlerweile kann sich Al-Hassar nicht mehr erinnern, wann er zum letzten Mal gut geschlafen hat. […]

Der Mord an seinem Bruder ist in seinen Gedanken immer präsent. Je länger der Fall ungelöst bleibt, desto frustrierter wird er. Aus der Art und Weise, wie er bestimmte Dinge formuliert, höre ich Schuldgefühle heraus, aber wenn ich ihn darauf hinweise, winkt er ab. Dennoch hat er sich einverstanden erklärt, das weiter zu ergründen – vor allem, weil die Schuldgefühle auftraten, nachdem er seinen Job als Kriminalermittler aufgegeben hatte. Sie sitzen tief und obwohl ich nicht glaube, dass sie ihn bei der täglichen Arbeit beeinträchtigen, ist das nicht ideal.

Al-Hassar hat gute Beziehungen zu vielen seiner Teamkameraden, darunter die Spezialeinsatzkräfte Mike „Thatcher“ Baker, Emmanuelle „Twitch“ Pichon sowie Olivier „Lion“ Flament. Er hat eng mit Spezialeinsatzkraft Elena María „Mira“ Álvarez zusammengearbeitet. In ihrem Miteinander erkenne ich den tiefen Respekt, den sie füreinander empfinden. […]

Seine Erlebnisse haben Al-Hassar zu einem beschützerischen Menschen mit einem leidenschaftlichen Gerechtigkeitssinn gemacht. Manchmal bringt ihn sein Wetteifer an die Grenze zur Engstirnigkeit, doch er schafft es immer, sich zusammenzureißen, ehe er einen Einsatz gefährdet. Er hat mir beschrieben, dass er sich vor jedem Einsatz geistige Schalter vorstellt, die umgelegt werden. Diese „Schalter“ ermöglichen es ihm, noch mehr aus seinen Fähigkeiten herauszuholen und konzentriert zu bleiben. Trotzdem möchte ich das genauer erforschen, um herauszufinden, ob wir ihm helfen können, auch sein Privatleben ins Gleichgewicht zu bekommen. Ich muss sicherstellen, dass er abseits der Arbeit keinen starken Stimmungsschwankungen unterliegt. […]

Ich habe ihn dazu ermutigt, sein Leben für sich selbst zu leben. Einige Schritte in diese Richtung hat er mit dem Lehren an der Akademie unternommen. Sein Talent wird für die jungen Polizeianwärter nicht nur von unschätzbarem Wert sein, sondern lässt auch Verbindungen entstehen, von denen Al-Hassar gar nicht wusste, dass sie ihm fehlten. Außerdem habe ich soeben erfahren, dass unser Gespräch Al-Hassar dazu bewogen hat, sich ehrenamtlich für gefährdete Jugendliche einzusetzen. Wenn er anderen hilft, ihr Leben in den Griff zu bekommen, bringt ihm das vielleicht auch etwas Sicherheit für seine Innenwelt.

– Dr. Harishva „Harry“ Pandey, Leiter von Rainbow

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