Aruni | Operator | Tom Clancy's Rainbow Six Siege | Ubisoft (DE)

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Aruni

Aruni faction

NIGHTHAVEN

Seite
Verteidiger
TRUPP
Nighthaven
SPEZIALGEBIET
ANTI-ZUGANG, ANTI-GERÄT
GESUNDHEIT
Geschwindigkeit
Schwierigkeit

BESONDERE FÄHIGKEITEN UND SPIELSTIL

Ist die Schranke platziert, generiert sie ein Laserfeld, das jeden erkennt, der hindurchgeht. Wird ein Eindringling erkannt, wird die Leistung des Lasers erhöht, was Verbrennungen zweiten und dritten Grades verursacht. Wir haben fast eine Stunde lang experimentiert, indem wir alles Mögliche hindurchgeworfen haben – von Papier bis hin zu Obst –, bis wir eine Einstellung gefunden haben, die den Schaden maximiert und gleichzeitig den Energieverbrauch begrenzt.

Ausrüstung

Primärwaffe

P10 RONI

MASCHINENPISTOLE

Mk 14 EBR

SCHARFSCHÜTZENGEW.

Sekundärwaffe

PRB92

KURZWAFFE

Gerät

Kugelsichere Kamera

Stacheldraht

Besondere Fähigkeit

SURYA-SCHRANKE

Biografie
Richtiger Name
Apha Tawanroong
Geburtsdatum
9. August (Alter: 42)
Geburtsort
Amphoe Ta Phraya, Thailand

HINTERGRUND

„In jedem Kampf sind es die Kinder, die am meisten leiden. Selbst dann, wenn das Kämpfen aufgehört hat.“

Als Privatdetektivin gelang es ihr, einen Bombenanschlag in Bangkok aufzudecken, wodurch die Royal Thai Police (RTP) auf sie aufmerksam wurde. Ihre Gabe, scheinbar unzusammenhängende Vorfälle miteinander in Verbindung zu bringen, brachte ihr bei den männlich dominierten Vollzugsbehörden Thailands widerwilligen Respekt ein. Zahlreichen Verbrechersyndikaten hingegen war sie ein Dorn im Auge.

Die RTP bot ihr eine Stelle als Ermittlerin bei der Abteilung für Verbrechensprävention an, mit der sie nicht nur einen Menschenhändlerring zerschlagen, sondern auch gleich vier Bombenanschläge vereiteln konnte. Ihre Vorgesetzten waren von ihrer Fähigkeit, verschiedene Sprengstofflieferungen nachzuverfolgen und miteinander in Verbindung zu bringen, höchst beeindruckt. Ihre Polizeikarriere fand jedoch ein tragisches Ende, als Aruni bei einem Einsatz in Bangkok fast ihr Leben verlor.

Nach ihrer Genesung wurde sie von Jaimini „Kali“ Shah kontaktiert. Kalis Zugriff auf hochmoderne Prothesen dürfte ein entscheidender Faktor gewesen sein, warum sich Aruni Nighthaven anschloss.

PSYCHOLOGISCHER BERICHT

Aruni kann schnell reagieren, sowohl in mentaler als auch in körperlicher Hinsicht. Sie zögert nur selten und ihr Urteilsvermögen ist selbst in überaus schwierigen Situationen makellos. Ihre Reaktionsgeschwindigkeit in Kombination mit ihren Fachkenntnissen über Schusswaffen und Kampfkünste machen sie zu einer vielseitigen und tödlichen Kämpferin. Ihr Trainingsprogramm – im Anschluss an einen jahrelangen physischen und psychischen Genesungsprozess – ist hochgradig intensiv, lässt sie aber weiterhin Spitzenleistungen erbringen. [...]

Arunis Beitritt zu Nighthaven scheint rein zweckmäßig zu sein. Nighthaven bezahlt sie gut und bietet ihr Zugang zu modernster Prothesentechnik. Zwar verwendet sie einen kleinen Teil ihres Gehalts für ihre Lebenshaltungskosten, jedoch ist sie insgeheim eine Wohltäterin mit einem sehr bescheidenen Lebensstil. Viel von ihrem Geld und ihrer Zeit fließen in wohltätige Projekte, die sich vor allem auf die Räumung nicht detonierter Landminen an der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha und die medizinische Versorgung der Opfer konzentrieren.

Einer von Arunis treusten Gefährten ist Hero, eine Riesenhamsterratte, die zur Entsorgung von Sprengsätzen abgerichtet wurde. Auch wenn es nicht offiziell bestätigt wurde, scheint Hero ihr emotionales Begleittier zu sein. [...]

Wenn die Zeit knapp wird, hat Aruni einen Hang, die Regeln dem Zweck unterzuordnen – ein nachvollziehbarer Impuls, besonders, wenn Leben auf dem Spiel stehen, jedoch stößt dies auf wenig Gegenliebe bei ihren Vorgesetzten. Obwohl sie brillante Polizeiarbeit geleistet hat, führte ihre Neigung, vorgeschriebene Abläufe zugunsten von Zweckmäßigkeit zu missachten, zu einer Reihe kleinerer Verstöße. [...]

Sie hat zwar den Großteil ihrer Arbeit in Thailand absolviert, aber Aruni hat bereits weite Teile der Welt bereist. Ihre Reiselust hat sie durch große Teile von Südostasien, Zentral- und Südamerika geführt. [...] Sie und andere Spezialeinsatzkräfte – namentlich Emmanuelle „Twitch“ Pichon and Sanaa „Nomad“ El Maktoub – waren schon gemeinsam auf Reisen. Dabei haben sie sich nicht nur Gesellschaft geleistet, sondern sich auch in unsicheren Regionen gegenseitig Schutz geboten. [...]

Über die Fotografie – etwas, das sie sich als Privatdetektivin in Bangkok angeeignet hat – versucht sie, ein globales Bewusstsein für die riesigen Minenfelder zu schaffen, die nach vergangenen Kriegen übrig geblieben sind. Viele dieser persönlichen Fotografien stellen die Opfer von Konflikten dar, insbesondere diejenigen, die durch liegen gebliebenes Wehrmaterial verstümmelt wurden. Letztlich erlauben ihr diese Bilder, sich selbst das zu geben, von dem so viele uns glauben, dass wir es wirklich verdient hätten – Mitgefühl.

– Dr. Harishva „Harry“ Pandey, Leiter von Rainbow

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